Nach unserer Tour durch den Norden waren wir also wieder in Auckland angekommen. Doch auch dort waren wir nur eine Nacht, denn wir hatten einen neuen Job in Aussicht. Vermittelt von
Work n Holiday, der Agentur, die uns die Reise vereinfacht, haben wir uns Richtung Tauranga aufgemacht und allein die Reise dorthin ist einen Eintrag wert. :)
Whangamata
Zur Abwechslung haben wir mal keinen Campingplatz am Strand gesucht, sondern uns diesmal für einen Platz in einem Wald entschieden. Etwas außerhalb von Whangamata sind wir dann gegen Abend angekommen, mal wieder im Dunkeln. Der Weg zum Platz wurde von einem kleinen Fluss gekreuzt.
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Durchs Wasser gehts zum Campinplatz. |
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Trotz der Dunkelheit haben wir es letzendlich doch noch geschafft, ein ruhiges Fleckchen auf dem Campingplatz zu finden und Morgens wurden wir dann von angenehmen Vogelgezwitscher geweckt und von klarer Waldluft begrüßt.
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Unser Platz mitten im Wald. :-) |
Schon von den Autos aus konnte man das Rauschen eines Baches tief im Wald vernehmen. Der Spaziergang dorthin hat sich gelohnt, wie ihr auf dem folgenden Bild festellen dürft. =)
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Glasklar und eiskalt, inmitten eines wunderschönen Grüns. |
Nun nochmal bei Licht die Kreuzung von Straße und Fluss, welche in Neuseeland recht üblich scheinen. Für uns war es das erste Mal, also musste es festgehalten werden.
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Autowäsche for free. :) |
Waihi
In Waihi angekommen, haben wir mal wieder die sogenannte
I-Site aufgesucht. Das ist eine Informationstelle, die man in jedem Ort findet. Hier erfährt man alles, was man über Ort und Umgebung wissen muss. Die
I-Site in Waihi war aber noch eine spezielle, denn hier gabs einen Keller, in dem man alles über die örtliche noch intakte Mine erfahren konnte.
So stand zum Beispiel ein riesiger Reifen von einem Baufahrzeug im Raum, dessen Ausmaße die Körpergröße eines Menschen bei weitem überschreiten:
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"Yuhu, Klettern!" |
Schonmal versucht, einen Silberbarren anzuheben? Schwerer als es auf den ersten Blick zu seien scheint. :)
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Barren aus purem Silber. |
Und hier die dazugehörige Mine, deren Größe die Besucher schier umhaut. Wir zumindest haben vorher noch nie eine solche Mine gesehen und waren sehr von dem Anblick beeindruckt.
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Aktive Mine in Waihi. |
Der nächste Campingplatz war wieder im Wald, doch haben wir von diesem keine Fotos, denn es hat gestürmt und geschüttet wie aus Eimern. ô.Ô
Morgen nach dem Sturm
Ein wenig furchteinflößend war dann der Morgen nach der stürmischen Nacht. Auf dem Weg zur nächsten Stadt sind wir an diesem Wasserfall vorbeigefahren, der förmlich zu explodieren schien.
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Ein Wasserfall nach dem Sturm. |
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Und hier nochmal der Versuch, ein Video davon zu drehen. Hoffe, ihr könnt es anschauen. :)
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